#17 Friedrichstraße 18/19
Entwicklung eines attraktiven, innerstädtischen und multifunktionalen Neubaus mit
kommunalem Bezirksmuseum, dem Schwulen Museum Berlin und einer sozial innovativen Unterbringung für Geflüchtete.
Entwicklung eines attraktiven, innerstädtischen und multifunktionalen Neubaus mit
kommunalem Bezirksmuseum, dem Schwulen Museum Berlin und einer sozial innovativen Unterbringung für Geflüchtete.
Im Rahmen der Erarbeitung eines Integrierten Handlungskonzeptes für das Rudolfband sind die Anwohner*innen, sowie Gewerbetreibende und sonstige Stakeholder eingeladen, bei der Bestandsaufnahme und Analyse mitzuhelfen. Veranstaltungsort noch nicht festgelegt.
Veranstaltung aufrufenKommen Sie zu uns auf die Straße und diskutieren Sie über städtebaulichen Vorschläge für Block 616. Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein, die vorläufigen Entwürfe am Tablet im 3D-Modell…
Veranstaltung aufrufenEs ist die öffentliche Abschlusspräsentation des „2-stufigen städtebaulichen Werkstattverfahrens“ zur Entwicklung von Block 616. In den letzten Monaten haben vier Büros an Entwürfen zur Bebauung des AOK-Parkplatzes gearbeitet. Jetzt werden die abschließenden Entwürfe öffentlich gezeigt, um die Meinung der Bewohner*innen aus dem Gebiet zu hören.
Veranstaltung aufrufenDas Bezirksamt hat die Erarbeitung eines Integrierten Handlungskonzeptes für das sogenannten Rudolband in Auftrag gegeben. Dieses soll die weitere Entwicklung im Rudolfkiez entlang der S-Bahntrasse und auf der A100-Vorhaltefläche in Alt-Stralau vorgeben.
Was die Studie für den Kiez bedeutet, wie Anwohner*innen dazu beitragen können und wer die Ansprechpartner*innen der Studie sind, werden wir im Rahmen des Infoabends ausführlich besprechen. Merkt euch schon mal den Termin vor und ladet Nachbarn, Freunde und Bekannte ein.
Die GSJ gGmbH ist ein berlinweiter Freier Träger der Jugendhilfe.
Ein Bestandteil der GSJ gGmbH sind neben Sportjugendclubs, Mädchenzentren, Mobilen Teams, Schulsozialarbeit und Ganztag bewegt sowie Kick und weitgeren Sonderprojekten, die seit Jahren Berlinweit bzw. im Bezirk agierenden Beteiligungsprojekte: PROjekt ErlebnisRäume und Kinder- und Jugend-Beteiligungsbüro (KJBb) Friedrichshain-Kreuzberg.
ZUM STANDORT Der nord-westliche Rand Kreuzbergs im Zentrum Berlins Am westlichen Rand des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg im Stadtteil Kreuzberg liegt die Straße mit dem Namen ›Hafenplatz‹, die für den Durchgangsverkehr Richtung…
Baustelle aufrufenAm 10. Januar 2024 findet in der WERFT, Hafenplatz 5, 10963 Berlin, eine Stadtwerkstatt zur Vorstellung und Diskussionen von Ideen zur künftigen Entwicklung des Quartiers am Hafenplatz statt. Die Mieter*innen sind dazu persönlich eingeladen.
Veranstaltung aufrufenIm südseite-Magazin lesen Sie einen Bericht über den „KollektivEinkauf“. Dabei handelt es sich um den Versuch, durch gestützte gemeinschaftliche Organisierung, eine praktische Antwort auf die schlechte Versorgungslage am Mehringplatz zu finden.
Beitrag aufrufenSieben Ansätze, die helfen könnten, dem Quartier durch eine Neubauentwicklung auf Block 616 positive Impulse zu geben.
Beitrag aufrufenZiel war es, die Bedarfe von den Menschen, die später das Quartier nutzen sollen, frühzeitig mit den Planungen der Gewobag zusammenbringen zu können und mögliche Kooperationen für den Standort vorzubereiten. Gemeinsam wurden konkrete Bedarfe, bestehende Ressourcen sowie Erwartungen an den Prozess gesammelt und diskutiert.
Beitrag aufrufenRund 90 Interessierte diskutierten am 23. Februar 2023 in der Waldorfschule Kreuzberg bei der StadtWERKSTATT #2. Herausgekommen sind wertvolle Hinweise zu den Themen: Soziales, Bildung und Jugend; Kunst, Kultur und Gewerbe; Wohnen und Nachbarschaft; Freiräume. Die Dokumentation wird zum Download angeboten.
Beitrag aufrufenEnde 2023 sucht das Bezirksamt über die Ausschreibung zu einem „Integrierten Handlungskonzept“ einen Dienstleister, welcher eine Reihen von Leistungsbausteinen umsetzen soll. Es geht dabei unter anderem um die Erfassung und…
Beitrag aufrufenDie Ziele der Veranstaltung, nämlich die Handlungsfähigkeit zu erhöhen, Bedarfe zu sammeln, die Funktionalität des Zukunftsrates zu reflektieren und den Zugang zu Räumen zu organisieren, wurden intensiv diskutiert. Ein weiteres Ziel war es, Deutungshoheit der Nachbarschaft zu erlangen und Kooperationsstrukturen zu finden.
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