Neue Kooperationen
für leistbare und offene Räume

in Friedrichshain-Kreuzberg

Beschreibung: Interaktionen

In diesem Aktionsfeld finden Sie Akteur*innen, Baustellen, Veranstaltungen und Berichte, die versuchen Spielräume für mehr Gemeinwohlorientierung zeitweilig zu nutzen. Es geht um experimentelle Stadtentwicklungsprojekte in Zwischennutzungen, über die Positionen und Konzepte ausprobiert werden, um Erfahrungen zu sammeln und deren Wirksamkeit zu prüfen. Auch auf konkrete Projekte oder Baustellen bezogene Protestbündnisse werden in diesem Aktionsfeld aufgeführt, da mit diesen Projekten gegen die starren Rahmen aufbegehrt wird, um Regelungen zu beeinflussen und bisher gesetzte Grenzen z.B. durch die Markt-Orientierung zu verschieben. Protest führt hier oft zu Improvisation, was als Antwort auf Unwägbarkeiten gesellschaftlicher Entwicklungen und als konstruktive Strategie hinsichtlich der Unplanbarkeit von Stadt gesehen wird.
#12
Baustelle

#12 Block 616

Um eine hohe städtebauliche Qualität, bedarfsgerechte soziale, kulturelle und gewerbliche Nutzungen insbesondere im EG-Bereich und einen maximalen Wohnanteil mit nachhaltigen Außenanlagen zu erreichen, setzt das Bezirksamt derzeit einen kooperativen Prozess im Rahmen der LokalBau-Strategie um

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#12
Veranstaltungzu Baustelle #2
Art: Koop-Veranstaltung

Podiumsdiskussion: „Kooperative Stadt & Urbane Praxis“

Do., 2. Februar 2023, 17:00 - 19:00

Wie weit ist Berlin 2022 im Bereich kooperative Stadtentwicklung und Urbane Praxis vorangekommen? Wie werden komplexe Transformationsprozesse proaktiv und in Kooperation mit der organisierten Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung navigiert? Um diese und andere…

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Akteur

Kooperative KIEZconnect e.V.

KIEZconnect ist eine am Gemeinwohl orientierte ehrenamtliche Initiative (eingetragener gemeinnütziger Verein) von Berliner Nachbar:innen, die den gegenwärtigen sozialen, ökologischen und ökonomischen Krisen mit einem partizipatorischen und inklusiven Ansatz begegnet. Wir fördern die dezentrale Selbstorganisation von Gemeinschaften in Kiezen, damit sie von sich aus Lösungen entwickeln und verwirklichen.

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Beitragzu Baustelle #1

Veranstaltungsdoku 23.11.2022 Baustelle Gemeinwohl entwickeln: Ergebnisse Tisch A „Kiezblocks gemeinsam auf die Straße bringen“

Am 23.11. luden die drei bezirklichen Schnittstellen-Organisationen Lokalbau, AKS Gemeinwohl und AKöR zu einem Vernetzungstreffen ein. Ziel war es, gemeinsam mit Initiativen und kooperativ eingestellten Akteur:innen im Bezirk eine „Baubesprechung“ zum Umsetzungsstand drei zentralen „Baustellen“ kooperativer Stadtentwicklung im Bezirk zu erarbeiten:

Baustelle A: Kiezblocks gemeinsam auf die Straße bringen (Öffentlicher Raum, Umwelt, Mobilität)

Baustelle B: Orte aneignen und gemeinwohlorientiert entwickeln (Entwicklungs- und Potentialflächen) 

Baustelle C: Häuserkauf klimagerecht und gesellschaftlich denken (Immobilien im Bestand)

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Beitragzu Baustelle #3

Kiezblocks gemeinsam auf die Straße bringen: Wo stehen wir?

#Mittlerweile 12 Initiativen im Bezirk setzen sich für Kiezblocks ein // #BVV unterstützt Einwohner:innen-Anträge für Kiezblocks und beschließt 2022 flächendeckende Verkehrsberuhigung für ganzen Bezirk // #Planungsgespräche mit Initiativen // #Welche Baustellen bleiben?

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Beitragzu Baustelle #10

StadtWERKSTATT-Doku: Kiezblocks-Treffen no.2: Xhain x Berlin

Nach dem ersten Austauschtreffen der bestehenden 10 Kiezblocks-Initiativen aus Xhain mit dem Amt am 30.08., ging es im zweiten Kiezblocks-Treffen im Rahmen der StadtWERKSTATT am 20. Oktober 2021 in Kooperation der AKöR mit Changing Cities und fem|m* darum, das Momentum nach der Wahl zu nutzen, um in einem gemeinsamen Plenum von Kiezblocks-Initiativen aus ganz Berlin zu überlegen, wie die Umsetzung von Kiezblocks in den Koalitionsgesprächen gestärkt werden kann.

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Beitragzu Baustelle #10

StadtWERKSTATT-Doku: Parklets als Terrassen für Vieles

Das 1. Parklets-Austauschtreffen von und für Stadtmacher:innen konnte die StadtWERKSTATT nutzen, um verschiedenste Formen temporärer, alternativer Nutzung und Aufteilung des öffentlichen (Straßen-)Raumes sichtbar zu machen, und eine Plattform zu schaffen, um zukünftige Projekte gemeinsam mit engagierten Akteur:innen aus der Verwaltung weiter voranzubringen.

Vorwissen und Erfahrungen aus den im Workshop vorgestellten Projekten und Interventionen können und sollen so für neue in Berlin anstehende Projekte nutzbar und bekannt gemacht werden.

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kiez erFahren