Neue Kooperationen
für leistbare und offene Räume

in Friedrichshain Kreuzberg

zu Baustelle #1 | Baustelle #7

Kooperative Projekte im Bezirk: Wo stehen wir?

Intelligente Konzepte für Mehrfachnutzungen und die Kombinationen von verschiedenen Einrichtungen in einem Gebäude, mit Shared Spaces, neu gestalteten Wohnformen u.Ä. können Antworten liefern, auf die Frage wie der Weiterbau der Stadt überhaupt noch jenseits von hochpreisigen kommerziellen Projekten gelingen kann.

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zu Baustelle #6

FDP blockiert die Wiedereinsetzung des Vorkaufsrechts. Ein verlorenes Jahr.

Wir fordern eine Beendigung der FDP-Blockade – sofort!
Unsere wohnungspolitischen Forderungen gehen weit über den vorgelegten Referenten-Entwurf hinaus. Der Notstand auf dem Wohnungsmarkt wurde durch das Urteil zum Vorkaufsrecht verschärft.
§ 26 Nummer 4 BauGB muss deshalb schnell novelliert werden, damit die bestehenden Abwendungsvereinbarungen geschützt sind und das Vorkaufsrecht auch zukünftig bei zu erwartender erhaltungswidriger Nutzungsabsicht vorausschauend angewendet werden kann.

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zu Baustelle #10 | Baustelle #3

StadtWERKSTATT 2021 – Dokumentation

Auf dem Dragonerareal wurde 2021 das Pilotprojekt „StadtWERKSTATT Adlerhalle“ Friedrichshain-Kreuzberg durchgeführt, in dessen Rahmen reihenweise Veranstaltungen mit sehr unterschiedlicher Ausrichtung stattfanden. Nach den Dokumentationen der einzelnen StadtWERKSTÄTTEN liegt jetzt auch die Dokumentation des gesamten Pilotprojektes vor, aus der wichtige Lehren für die Weiterführung des Formats gezogen werden können.

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zu Baustelle #10 | Baustelle #7

StadtWERKSTATT-Doku: »Bezirk braucht Boden«

Strukturen zu verstehen, die in die konkrete Liegenschaftspolitik im Land Berlin einbezogen sind, um dann einen Ansatz zu entwickeln, wie neue Beteiligungsstrukturen dazu führen könnten, dass der Umgang mit Boden zukünftig stärker aufs Gemeinwohl ausgerichtet ist.

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1. November 2021
StadtWERKSTATT Bezirk braucht Boden
zu Baustelle #10

StadtWERKSTATT-Doku: ›hALLE‹: Eröffnung des Pilotprojekts ›StadtWERKSTATT Friedrichshain-Kreuzberg‹

Zum Auftakt der „StadtWERKSTATT Friedrichshain-Kreuzberg“, die über den August 2021 die Adlerhalle bespielt hat, wurde diese zur Halle für Alle – oder kurz: hALLE. Verschiedene mit dem Dragonerareal verbundene Initiativen und Strukturen haben ihre Arbeit vorgestellt und luden zum Mitmachen ein. Im direkten Austausch wollten wir gemeinsam erkunden, welche Fragen, Probleme oder Wünsche die Menschen in Xhain bewegen, um mit den Ergebnissen den weiteren Prozess der StadtWERKSTATT mitzugestalten. Mit dabei waren u.a. Kulturkiosk, Baupalast, Fahrrad 3000 und die ZusammenKüche, THF Radio.

Organisiert und initiiert wurde die Veranstaltung von der AK-S-öR, der neu entstandenen Verbindung aus AKS und AKöR, zusammen mit der Zusammenstelle und den ganzen anderen engagierten Initiativen in der Halle.

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zu Baustelle #6

Berlin braucht eine andere Zuschusspolitik für den wirksamen Schutz von Menschen und Häusern durch das kommunale Vorkaufsrecht!

Aktuell verschlechtert sich die Vorkaufsbilanz im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg massiv. Nach Angaben des Bezirksamtes lag die Erfolgsquote in den Jahren 2019 und 2020 bei über 60% der geprüften Fälle. In 2021 hingegen nur noch bei rund 30%. Diese Entwicklung dürfte in anderen Bezirken ähnlich sein und muss umgehend gestoppt werden.

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zu Baustelle #9

Berlin braucht Förderung für gemeinwohlorientierte Unternehmen, ihre Häuser und deren Nutzer*innen

In den bisher aufgesetzten Förderprogrammen für Genossenschaften und für den genossenschaftlichen Anteilserwerb sind gute Ansätze erkennbar. In der Anwendung, Umsetzung und Verfügbarkeit der Fördermittel sind Verbesserungen möglich und notwendig. Im Sinne einer lösungsorientierten und pragmatischen Stadt- und Immobilienpolitik und zur Verbesserung der Situation für Unternehmen der gemeinwohlorientierten Immobilienwirtschaft (GI-Unternehmen), Mietende und Hinzukommende in Berlin, braucht es zusätzliche Maßnahmen.

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zu Baustelle #5

Berlin braucht das gemeinwohlorientierte Konzeptverfahren

Die Mitglieder des „Netzwerk GI“ machen in bester Kenntnis der heutigen realen Situation in Berlin konkrete Vorschläge zur operativen Verbesserung der Konzeptverfahren. Die Immobilienentwicklungen auf Grundstücken, die über die landeseigene Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) mittels Konzeptverfahren vermarktet werden, könnten wichtige Funktionen für die Sozialräume erfüllen, doch die Politik und Verwaltung setzt nach wie vor nicht die richtigen Rahmenbedingungen.

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