Neue Kooperationen
für leistbare und offene Räume

in Friedrichshain-Kreuzberg

Beschreibung: Housing

Dieses Aktionsfeld bezieht sich auf die Nutzung von Immobilien für gemeinwohlorientierte Bedarfe. Wir haben in Berlin nicht einfach einen generellen Mangel an Wohnraum, sondern einen eklatanten Mangel an gefördertem und leistbaren Wohnraum, sowie an alternativen Wohnungsformen für alle Arten des Gemeinschaftswohnen z.B. im Care-Sektor. Auch bei Gewerbe-Immobilien gibt es Leerstand in Luxus-Segmenten aber extremen Mangel und starke Verdrängung von z.B. Handwerk und versorgenden Dienstleistungen. Auch Raum für soziale Einrichtungen, die in aller Regel über Förderprogramme finanziert und entsprechend limitiert nur Mieten bezahlen können, liefern unverzichtbare Beiträge zur Daseinsvorsorge. Um Raum für solche Nutzungen in der Stadt zu erhalten oder zu schaffen, geht es im Aktionsfeld „Housing“.

zu Baustelle #12

Block 616 – Zwischenergebnisse aus dem informellen Beteiligungsprozess

Im Sanierungsbeirat wurde ein Zwischenstand gezeigt, welcher den Moment markiert, an dem gemeinschaftlich erarbeitete Inhalte vom „informellen Beteiligungsprozess“ zum „städtebaulichen Werkstattverfahren“ übergehen sollen. Hier im Artikel auf der Baustelle Gemeinwohl…

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StadtWERKSTATT-Doku: »Communalisierung« in Xhain – Wie holen wir die Immobilien ins Gemeinwohl?

n den letzten Jahren ist eine regelrechte Bewegung der Communalisierung in Xhain und Berlin entstanden, die auch den Aspekt der Gemeinschaft oder der „Vergemeinschaftung“ beinhaltet. Mit Akteur*innen des Feldes wird die Erfahrung der letzten Jahre reflektiert und über die Verstetigung und Justierung einer Strategie der Communalisierung beratschlagt.

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19. September 2021
zu Baustelle #7 | Baustelle #10 | Baustelle #11

Neubau-Quartier an der Franz-Künstler-Str. entwickeln: Dokumentation StadtWERKSTATT #1

Am 24. August kamen in der Adlerhalle am Dragonerareal über 50 Menschen zusammen, um sich über den Stand der Überlegungen zu informieren und eigene Ansichten einzubringen. Zur Veranstaltungen wurden 900 Einladungen als Postwurfsendungen in den umliegenden Wohngebieten verteilt und viele Akteure aus dem Umfeld wurden angeschrieben, was dazu führte, dass ungefähr die Hälfte der Anwesenden Anlieger*innen aus dem Stadtteil waren.

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14. September 2021