Neue Kooperationen
für leistbare und offene Räume

in Friedrichshain-Kreuzberg

Beschreibung: Interaktionen

In diesem Aktionsfeld finden Sie Akteur*innen, Baustellen, Veranstaltungen und Berichte, die versuchen Spielräume für mehr Gemeinwohlorientierung zeitweilig zu nutzen. Es geht um experimentelle Stadtentwicklungsprojekte in Zwischennutzungen, über die Positionen und Konzepte ausprobiert werden, um Erfahrungen zu sammeln und deren Wirksamkeit zu prüfen. Auch auf konkrete Projekte oder Baustellen bezogene Protestbündnisse werden in diesem Aktionsfeld aufgeführt, da mit diesen Projekten gegen die starren Rahmen aufbegehrt wird, um Regelungen zu beeinflussen und bisher gesetzte Grenzen z.B. durch die Markt-Orientierung zu verschieben. Protest führt hier oft zu Improvisation, was als Antwort auf Unwägbarkeiten gesellschaftlicher Entwicklungen und als konstruktive Strategie hinsichtlich der Unplanbarkeit von Stadt gesehen wird.
zu Baustelle #14

Ergebnisse der Workshops von „Spektakel auf der Autobahn“ 2022

Unser längerfristiges Ziel ist natürlich die Verhinderung des Abschnittes, doch wir wollen auch einen Blick in die Zukunft werfen und manifestieren, was wir uns für die Freiflächen wünschen.

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zu Baustelle #1

Veranstaltungsdoku 23.11.2022 Baustelle Gemeinwohl entwickeln: Ergebnisse Tisch A „Kiezblocks gemeinsam auf die Straße bringen“

Am 23.11. luden die drei bezirklichen Schnittstellen-Organisationen Lokalbau, AKS Gemeinwohl und AKöR zu einem Vernetzungstreffen ein. Ziel war es, gemeinsam mit Initiativen und kooperativ eingestellten Akteur:innen im Bezirk eine „Baubesprechung“ zum Umsetzungsstand drei zentralen „Baustellen“ kooperativer Stadtentwicklung im Bezirk zu erarbeiten:

Baustelle A: Kiezblocks gemeinsam auf die Straße bringen (Öffentlicher Raum, Umwelt, Mobilität)

Baustelle B: Orte aneignen und gemeinwohlorientiert entwickeln (Entwicklungs- und Potentialflächen) 

Baustelle C: Häuserkauf klimagerecht und gesellschaftlich denken (Immobilien im Bestand)

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zu Baustelle #3

Kiezblocks gemeinsam auf die Straße bringen: Wo stehen wir?

#Mittlerweile 12 Initiativen im Bezirk setzen sich für Kiezblocks ein // #BVV unterstützt Einwohner:innen-Anträge für Kiezblocks und beschließt 2022 flächendeckende Verkehrsberuhigung für ganzen Bezirk // #Planungsgespräche mit Initiativen // #Welche Baustellen bleiben?

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zu Baustelle #10

StadtWERKSTATT-Doku: Parklets als Terrassen für Vieles

Das 1. Parklets-Austauschtreffen von und für Stadtmacher:innen konnte die StadtWERKSTATT nutzen, um verschiedenste Formen temporärer, alternativer Nutzung und Aufteilung des öffentlichen (Straßen-)Raumes sichtbar zu machen, und eine Plattform zu schaffen, um zukünftige Projekte gemeinsam mit engagierten Akteur:innen aus der Verwaltung weiter voranzubringen.

Vorwissen und Erfahrungen aus den im Workshop vorgestellten Projekten und Interventionen können und sollen so für neue in Berlin anstehende Projekte nutzbar und bekannt gemacht werden.

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kiez erFahren
zu Baustelle #10

StadtWERKSTATT-Doku: Kiezblocks x Amt | no.1: Auftakt!

In der ersten Kiezblocks-Veranstaltung im Rahmen der StadtWERKSTATT am 30.08.2021 kamen die zehn schon aktiven Kiezblock-Initiativen im Bezirk in einen offenen Austausch mit den zentralen Akteur:innen im Bezirksamt und Aktiven aus anderen Initiativen. Das Treffen diente dabei als erster Auftakt für eine kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen allen Akteur:innen, die zum Ziel haben, die ambitionierte Umsetzung verkehrsberuhigter Kiezblocks im Bezirk konstruktiv mitzugestalten.

Organisiert und moderiert wurde die Veranstaltung von der AKöR, in freundlicher Kooperation mit dem SGA Friedrichshain-Kreuzberg, fem|m* und Changing Cities.

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8. Oktober 2021
Wie können Kiezblocks gemeinsam mit den 10 Initiativen umgesetzt werden? Monika Herrmann und Felix Weisbrich über dem Verkehrskonzept des Luisenstädter Kiezblocks.
zu Baustelle #10

Corona-Hygienekonzept der StadtWERKSTATT

Natürlich müssen alle Veranstaltungen im Rahmen der StadtWERKSTATT Friedrichshain-Kreuzberg gemäß den Vorgaben zur SARS-CoV-2-Prävention stattfinden. Alle Beteiligten und Besucher*innen müssen sich deshalb zu jeder einzelnen Veranstaltung anmelden und einen negativen Test oder einen Nachweis der Impfung bzw. Genesung mitbringen.

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