Die AKS Koordinierungsstelle (AKS KOOR-Stelle) ist auf die Koordination der Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure ausgerichtet und unterstützt insbesondere stadtpolitische bürgerschaftliche Initiativen, die nicht bzw. nicht nur auf ihren eigenen Wohnraum konzentriert sind. Ein wesentlicher Teil der Arbeit ist die vermittelnde und unterstützende Mitwirkung in bestehenden Netzwerken, den Ortsteilstrukturen sowie in laufenden Beteiligungsprozessen.
Akteur
AKS KOOR-Stelle
›AKS KOOR-Stelle‹ ist beteiligt bei den Baustellen
Aufbau der „StadtWERKSTATT Friedrichshain-Kreuzberg“
Kerngedanke der StadtWERKSTATT ist es, einen Ort aktiver Kooperation von Bezirksamt, Vorhabenträger*innen und Zivilgesellschaft zu schaffen, der die 3 Ebenen der Beteiligung – informieren, öffentliches Beraten und kooperieren – umfasst.
Baustelle aufrufenFriedrichshain-West (FH-West)
Angestrebt wird ein kooperativer Prozess, der die gewünschte Gemeinwohlorientierung der Entwicklung erbringen soll: Gemeinwohlorientierter Neubau, sozial- und klimagerechte Nachverdichtung, Einbeziehung der Ergebnisse vom Bürgerbeteiligungsverfahren und kooperativen Planungsverfahren 2019 bis 2021.
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Veranstaltungen von ›AKS KOOR-Stelle‹
StadtWERKSTATT: Mögliche temporäre Nutzungen auf den A100-Vorhalteflächen am Ostkreuz
Fr, 22. September 2023, 17:00 - 19:30
StadtWERKSTATT: Gemeinwohlorientiert und klimafähig im Bestand: Wie kommen wir voran?
Mi, 13. September 2023, 19:00 - 21:00
„Baustelle Gemeinwohl“ Netzwerk und Plattform gemeinsam nutzen und weiterentwickeln
Mi, 23. November 2022, 18:00 - 20:30
Taskforce feministische Stadtpolitik: #1 Kick-off (verschoben!)
Mi, 15. September 2021, 18:00 - 20:30
Beiträge von ›AKS KOOR-Stelle‹ im Magazin
Ergebnisse der Workshops von „Spektakel auf der Autobahn“ 2022
Unser längerfristiges Ziel ist natürlich die Verhinderung des Abschnittes, doch wir wollen auch einen Blick in die Zukunft werfen und manifestieren, was wir uns für die Freiflächen wünschen.
Beitrag aufrufenSelbstorganisierung in der Nachbarschaft zum Thema Vorhaltefläche der A100 am Ostkreuz/Markgrafendamm
Hier setzt das Projekt an: Durch eine Vernetzung der lokalen Initiativen und Nachbarschaften wird eine soziokulturelle Pioniernutzung entstehen, die eine langfristige Sicherung der Fläche zum Ziel hat und die Bedarfe an der Fläche verhandelt.
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