Neue Kooperationen
für leistbare und offene Räume

in Friedrichshain-Kreuzberg


Hier geschieht kooperative Stadtentwicklung

Platt­form für gemeinwohl­orientierte Ko­produktion im Bezirk Friedrichs­hain-Kreuzberg.

Solche Sachen wollen wir gemeinsam schaffen:

  • Ein Bauvorhaben für bezahl­bares Wohnen wird kombiniert mit Läden und offenen Werk­stätten, die es für eine lebendige Nachbar­schaft braucht. Gebaut in Kooperation eines landes­eigenen Unter­nehmen mit einer Gewerbe­genossen­schaft.
  • An anderer Stelle kooperieren bürger­schaft­liche Projekte für gerechten Verkehr mit sozialen Projekten für den Kiez und so entstehen neue Kita­-Plätze oder Raum für Senioren-Cluster-Wohnen, Geflüchtete und betreute Wohngruppen.
  • Überall vernetzen sich Hausgemeinschaften, um gemeinsam der Verwertung ihrer Häuser zu trotzen. Sie finden gemeinsame Protestformen, betreiben Öffentlichkeitsarbeit und kooperieren mit Genossenschaften, um die Kieze offen für alle zu halten.

Stadt-Machen verstehen wir als eine Gemeinschaftsaufgabe für alle: Politik, Verwaltung, Initiativen, Intermediäre und eine dem Gemeinwohl verpflichtete Immobilienwirtschaft.

Über diese ›Baustelle Gemeinwohl Plattform‹ fordern alle Beteiligten gemeinsam eine stärkere Gemeinwohl­orientierung der Stadt­entwicklung, zeigen ihre tägliche koopera­tive Arbeit und entwickeln konkrete bedarfs­orientierte Projekte für dauerhaft bezahl­bare und lebens­werte Räume in einer ›Stadt für alle‹.

Wir wollen „50% Communal“ erreichen und arbeiten über diese Plattform aktiv daran mit – auf allen Ebenen, die dafür notwendig sind.


Aktuell im Magazin

Beitragzu Baustelle #15 | Baustelle #20

Berliner Beispiele für gelungene Sanierungen von Wohngebäuden aus der Zeit um 1970

Abriss ist nicht alternativlos! Gebäude wie der Komplex am Hafenplatz gelten oft pauschal als „nicht sanierungsfähig“. Doch diese Haltung lässt sich durch zahlreiche Beispiele widerlegen. Die Initiative Offene Mitte Berlin…

Beitrag aufrufen
1. Oktober 2025