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Veranstaltung

Taskforce feministische Stadtpolitik: #1 Kick-off (verschoben!)

Mi, 15. September 2021 , 18:00 20:30

English below

deutsch

In vielen Runden kommt immer wieder das Thema auf, dass Stadtpolitik feministischer werden muss. Auch im Wahlkampf ein gerne bespieltes Thema, real läuft es aber oft nebenher. Es gibt auch vereinzelt gute Ansätze in Politik und Verwaltung (z.B. Diversity-Beauftragte). Diese sind aber oft wenig eingebunden und vielen Menschen im und außerhalb des Bezirksamts nicht bekannt.

Im Laufe der StadtWERKSTATT und der Arbeit von AKS, AKöR und anderen hat sich wiederholt der Bedarf an einer Stärkung und der kontinuierlichen Bearbeitung feministischer Perspektiven auf die Stadt und in ihrer Entwicklung gezeigt: Ob öffentliche Toiletten, die Planung von Kiezblocks oder die Gestaltung von Beteiligungsformaten, es braucht verlässliche Strukturen, die mit entsprechender Expertise ansprechbar sind und beratend ins Bezirksamt tätig sein können.

Wie eine solche Struktur aussehen könnte, dazu haben Iver Ohm, Maria Haberer mit der „Taskforce für bedrohte Orte“ bereits eine Vorarbeit geleistet, an die angeknüpft werden kann.

Wir wollen mit euch darüber sprechen, wo ihr besondere Leerstellen und Handlungsbedarfe seht. Darüber, wie eine solche Struktur aussehen und aufgebaut werden könnte. Und welche konkreten Schritte wir gemeinsam in diese Richtung gehen können und wollen.

Ziel des Auftakts: Raum geben für die sich mit feministischen stadtpolitischen Themen in der praktischen Arbeit schon auseinandersetzenden Akteur_innen. Zum Zusammenbringen, für Austausch und Vernetzung, und einen ersten Kick-off für eine Ad hoc Gruppe die den Aufbau einer „Taskforce feministische Stadtpolitik“ voranbringt.

Wann: 15.09. 18:00-20:30h

Wo: Dragonerareal

Die Räume sind barriere-arm. Wenn ihr Fragen habt, schreibt uns.

Wir freuen uns auf euch!

Raumstation | fem:m* | AKS | AKöR

English

Invitation: Tascforce Feminist urban politics

‘Urban politics should include more feminist perspectives‘ is something we constantly hear in many comittess. Although many politicians claim this topic in their campaigns, it often runs alongside. There are some good approaches in politics and administration (e.g. diversity officers). However, these strucutres often remain isolated and unknown to many people in and outside of administrative structures.

There are many actors in Xhain (e.g. AköR, AKS) and Berlin (e.g. Raumstation, femm*) that see the need for a stronger and more continious process regarding feminist perspectives in urban politics: e.g. public toilets, Kiezblocks or alternative participation formats. There is a need for reliable structures that are accesible with appropriate expertise and have an impact on local administration and politics.

Iver Ohm and Maria Haberer already developed a similar structure („Taskforce for places who are in danger“), which our work could build on.

We want to talk about where you see particular gaps and needs, e.g.

  • What should a tascforce work on?
  • How can this structure look like?
  • How can it be set up?
  • Which steps do we want and can take together?

Goal: We want to bring together poeple who deal with feminist urban issues, exchange ideas and network with you.

There will be an english whisper translation and the rooms are almost barrier-free. If you have any questions, contact us.

Kick-off ad hoc group for the „Taskforce feminist urban policy“.

When: 15.09. 18:00-20:30h

Where: Dragonerareal (Adlerhalle )

We are looking forward to meeting you!

Raumstation, AKöR, AKS, femm*

StadtWERKSTATT-FK auf dem Dragonerareal/Rathausblock

Obentrautstr. 19-21, hinter dem Finanzamt Kreuzberg am Mehringdamm
10963 Berlin-Kreuzberg

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#3

LLBB-FK – Kooperative Instrumente für Bürger*innenbeteiligung auf bezirklicher Ebene entwickeln

In Kooperation von Akteuren der Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft wird für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein gemeinsames Grundverständnis der Beteiligung erarbeitet. Gemeinsam werden die Instrumente für eine gute Beteiligung im Bezirk aufgebaut und sichergestellt. Welche Aufgaben können dabei vorhandene Kooperationsstrukturen übernehmen, was muss entsprechend zu den Leitlinien des Landes Berlin neu aufgebaut werden?

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#3