Die Aufgabenstellung für die vier teilnehmenden Büros, die beim zweistufigen städtebaulichen Werkstattverfahren mitmachen, kann jetzt auch öffentlich heruntergeladen werden.
Die Büros haben nun in der 1. Stufe bis zum 27. November Zeit jeweils 3 Konzepte aufzubereiten.
(Zitatanfang aus der Broschüre:)
»Die 1. Stufe versteht sich als explorative Phase, in der die Nachverdichtungspotenziale für Wohnen und Gewerbe im engeren Plangebiet untersucht und herausgearbeitet werden sollen, ohne dass ein vorgefasstes städtebauliches Bild verfolgt wird.
Getragen von (je) einer überzeugenden Leitidee sind für diese Neubaupotenziale drei Entwurfskonzepte der städtebaulichen Figur zu entwerfen, die eine klare Haltung zur Entwicklung des Ortes erkennen lassen und einen städtebaulichen Rahmen setzen. Die drei Konzepte sollen die folgenden Untersuchungsergebnisse aufzeigen:
- Konzept 1: mindestens notwendige bauliche Nachver-dichtung zur städtebaulichen Ordnung
- Konzept 2: maximal mögliche bauliche Nachverdichtung, welche städtebaulich verträglich ist
- Konzept 3: frei gewähltes Konzept mit eigenem Fokus.
(Zitatende)
Die Entwürfe werden am Dienstag, dem 12. Dezember im Rahmen einer StadtWERKSTATT öffentlich präsentiert. Die Meinungen der Nachbarschaft fließen dann in die Planungswerkstatt der Fachleute am 14. Dezember ein und haben Einfluss auf den weiteren Prozess, denn zu Beginn der 2. Phase wird die Aufgabenstellung in Bezug auf gewünschte Nutzungen nochmals konkretisiert.
Die beteiligten Büros sind:
- Caramel Architekten zt-Gesellschaft m.b.h.
- ISSS RESEARCH ARCHITECTURE URBANISM
- KCAP
- TIC TELEINTERNETCAFE
Weiterführende Informationen zu den Terminen und zum Ablauf des städtebaulichen Verfahrens können auf der Projekt-Website des Dienstleisters C4C eingesehen werden. Mehr zum Gesamtverfahren gibt es hier.